Über mich
Ich helfe Menschen beim Übergang in ein neues Lebenskapitel, in dem die Lebensfreude nicht nur anklopft, sondern auch hereingelassen wird.
Vor Jahren stand ich bestürzt vor der Erkenntnis, dass meine christliche Prägung keinen glücklichen Menschen aus mir gemacht hatte. Gleichzeitig spürte ich, dass es nicht am Kern christlicher Spiritualität liegen konnte. Denn dieser ist kraftvoll, befreiend und lebensbejahend! Warum war ich dann innerlich so orientierungslos?
Mein eigener Weg
Seit meiner Kindheit gab mir meine christlich-religiöse Verwurzelung einerseits Halt. Doch sie brachte auch negative Begleiterscheinungen wie Ängste, schlechtes Gewissen und Schamgefühle mit sich. Glaube hatte viel mit Regeln, Grenzen und theologischen Fragestellungen zu tun. Orientierung für mein Leben fand ich nicht: Meine kindliche und religiöse Prägung hatte den Zugang zu meiner inneren Stimme überlagert. Ich fühlte mich unfähig, wichtige Entscheidungen aus meiner inneren Mitte heraus und mit Vertrauen in mich selbst zu treffen. Ich wusste nicht, was mich wirklich glücklich macht, und wartete mehr auf äußere Eingebungen und Wendungen, als selbst aktiv zu gestalten.
Mein Weg der inneren Heilung bestand darin, mich der inneren Dunkelheit zu stellen und zu erleben, wie es von dort aus hell wurde. Auf diesem Weg hat sich mein dogmatisch-christlicher Glaube gewandelt in eine erfahrungsbasierte Spiritualität, die auf der Essenz des christlichen Glaubens gründet. Die Durchbrüche auf meinem persönlichen Weg waren:
- Heilsame Spiritualität: Meine Spiritualität ist heute in der christlichen Mystik verwurzelt, in der es nicht um theologische Konzepte geht, die unseren Kopf erfreuen. Sondern um die Erfahrung von etwas, das mich auf dem tiefsten Grund trägt. Stille, Meditation und bloßes Dasein sind auf diesem Weg wichtiger als Worte und Konzepte.
- Aktive Schattenarbeit: Die Auseinandersetzung mit unbewussten Ängsten und Hindernissen (Schatten) hat mir einen Weg eröffnet, gezielt damit umzugehen und für mein persönliches Wachstum zu nutzen. Unser Schatten beinhaltet Teile von uns, die wir vergraben haben, weil wir dadurch liebenswerter und angepasster für unsere Umwelt wurden. Schattenarbeit führt zu mehr Ganzheit.
- Fühlen lernen: Durch viele Ängste hatte ich den Kontakt zu mir selbst verloren. Der Zugang zu meinem Fühlen und meiner inneren Stimme war abgeschnitten. Indem ich wieder fühlen lernte, trat ich in Kontakt mit meinen Ängsten und kann heute sogar ihre Schätze an mich entdecken.
Was ich heute tue
Heute begleite ich als Coach und Mentorin Menschen auf ihrem Weg hin zu einem neuen Lebenskapitel. Ein Lebenskapitel, in dem Spiritualität ihre persönliche Entwicklung prägt. In dem innere Ängste aufgedeckt werden und tiefe Veränderung eintritt.
Mein persönlicher Lebensweg und meine intensiven Erfahrungen sind der Kern meiner Arbeit mit Menschen. Zusätzlich fließen meine jahrelangen Erfahrungen als Journalistin im Bereich Startup-Existenzgründung, Pastorin, Mystikerin und Workshop-Leiterin mit ein.
Mehr zu meinem Angebot findest du unter meinem Angebot zu Coaching und Mentoring.